Was ist Dickdarmkrebs? Symptome, Ursachen und Behandlung

Darmkrebs , auch kolorektales Karzinom genannt, ist eine Krebsart, die im Dickdarm, genauer gesagt in der inneren Auskleidung des Kolon oder Rektums, entsteht. Typischerweise beginnt er mit kleinen Wucherungen, sogenannten Polypen, die oft gutartig sind, sich aber mit der Zeit zu Krebs entwickeln können. Unbehandelt können diese krebsartigen Polypen in die Wände des Kolon und Rektums hineinwachsen und lebensbedrohliche Komplikationen verursachen. Bei frühzeitiger Erkennung ist Darmkrebs jedoch gut behandelbar. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen und frühzeitige Interventionen sind für die Behandlung dieser Krankheit entscheidend.

Was ist Dickdarmkrebs?

Darmkrebs entsteht, wenn Zellen in der inneren Auskleidung des Dickdarms oder des Mastdarms unkontrolliert wachsen und Tumore bilden. Dickdarm und Mastdarm sind Teil des Dickdarms, dem letzten Abschnitt des Verdauungssystems, der für die Verarbeitung von Abfallprodukten vor deren Ausscheidung zuständig ist. Darmkrebs kann Menschen jeden Alters betreffen, wird aber häufiger bei älteren Menschen diagnostiziert, insbesondere bei über 50-Jährigen.

Die Entstehung von Dickdarmkrebs beginnt häufig mit der Bildung von Polypen, kleinen Zellansammlungen an der Dickdarmschleimhaut. Während die meisten Polypen gutartig sind, können bestimmte Arten, insbesondere solche, die größer als 1 cm sind oder Anzeichen einer Dysplasie aufweisen, mit der Zeit bösartig werden. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen wie Koloskopien sind unerlässlich, um diese Polypen zu erkennen und zu entfernen, bevor sie sich zu Krebs entwickeln.

Was verursacht Dickdarmkrebs?

Die genaue Ursache von Dickdarmkrebs ist noch nicht vollständig geklärt, doch es gibt mehrere Faktoren, die das Risiko für die Erkrankung erhöhen. Dazu gehören eine Ernährung mit viel rotem Fleisch und wenig Ballaststoffen, Übergewicht, Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum. Auch Personen mit Brust- oder Eierstockkrebs in der Vorgeschichte haben möglicherweise ein erhöhtes Risiko, an Dickdarmkrebs zu erkranken.

Polypen spielen eine bedeutende Rolle bei der Entstehung von Darmkrebs. Bei Routinekoloskopien können Polypen erkannt und entfernt werden, wodurch das Krebsrisiko deutlich gesenkt wird. Personen mit Brust- oder Eierstockkrebs in der Familie wird empfohlen, vor dem 50. Lebensjahr mit der Darmkrebsvorsorge zu beginnen.

Was sind die Symptome von Dickdarmkrebs?

Darmkrebs zeigt häufig eine Vielzahl von Symptomen, die je nach Ort und Stadium des Krebses variieren können. Zu den häufigsten Symptomen gehören:

  • Bauchschmerzen oder Beschwerden
  • Blut im Stuhl oder rektale Blutungen
  • Veränderungen der Stuhlgewohnheiten , wie anhaltender Durchfall oder Verstopfung
  • Unerklärlicher Gewichtsverlust
  • Müdigkeit und Schwäche
  • Dünner oder bleistiftförmiger Stuhl
  • Ein Gefühl der unvollständigen Darmentleerung
  • Übelkeit und Erbrechen
  • Gelbsucht (Gelbfärbung der Haut und Augen)

Veränderung der Stuhlgewohnheiten

Eines der häufigsten Symptome von Darmkrebs ist eine Veränderung der Stuhlgewohnheiten. Dazu können anhaltender Durchfall, Verstopfung oder das Gefühl gehören, dass der Darm nach dem Stuhlgang nicht vollständig entleert ist. Diese Veränderungen treten auf, weil der wachsende Tumor den Darmdurchgang verengt und so die normale Darmfunktion stört.

Ausdünnung und Farbveränderung des Stuhls

Wenn ein Tumor im Dickdarm wächst, kann er eine teilweise Blockade verursachen, die zu dünnerem Stuhl führt, der einem Bleistift ähneln kann. Dies liegt daran, dass der Tumor den Raum einschränkt, durch den der Stuhl hindurchgehen kann. Außerdem kann der Stuhl dunkler erscheinen oder Blut enthalten.

Blut im Stuhl

Darmkrebs verursacht häufig Blutungen im Verdauungstrakt, die im Stuhl nachgewiesen werden können. Mit der Zeit kann dieser Blutverlust zu Anämie führen, die durch Müdigkeit, Schwäche und einen Rückgang der roten Blutkörperchen gekennzeichnet ist.

Anhaltende Blähungen, Krämpfe oder Bauchschmerzen

Ein Tumor im Dickdarm kann einen Darmverschluss verursachen, der zu Symptomen wie Bauchschmerzen, Krämpfen und Blähungen führt. Diese Symptome sind häufig bei Krebserkrankungen der linken Seite des Dickdarms, wo der Darm enger ist, stärker ausgeprägt.

Wenn bei Ihnen eines dieser Symptome auftritt, ist es wichtig, dass Sie sich zur weiteren Untersuchung und Frühdiagnose an einen Arzt wenden.

Was sind die Stadien von Dickdarmkrebs?

Dickdarmkrebs wird in fünf Stadien eingeteilt, von Stadium 0 bis Stadium IV. Jedes Stadium beschreibt das Ausmaß der Ausbreitung des Krebses und hilft bei der Entscheidung über die Behandlung.

  • Stadium 0 : Auch als Carcinoma in situ bekannt. In diesem Stadium befinden sich abnormale Zellen in der innersten Schicht der Dickdarmwand. Diese Zellen haben sich noch nicht auf umliegendes Gewebe ausgebreitet.
  • Stadium I : Der Krebs ist in die inneren Schichten der Dickdarmwand eingewachsen, hat sich jedoch nicht auf nahegelegene Lymphknoten oder entfernte Organe ausgebreitet.
  • Stadium II : Der Krebs hat sich durch die Dickdarmwand ausgebreitet, hat aber die Lymphknoten nicht erreicht. Dieses Stadium wird je nach Ausmaß des Tumorwachstums weiter in IIA, IIB und IIC unterteilt.
  • Stadium III : Der Krebs hat sich auf nahegelegene Lymphknoten ausgebreitet, aber noch keine Metastasen in entfernte Organe gebildet. Dieses Stadium wird in IIIA, IIIB und IIIC unterteilt.
  • Stadium IV : Der Krebs hat sich auf entfernte Organe wie Leber, Lunge oder Eierstöcke ausgebreitet. Dieses Stadium wird je nach Anzahl der betroffenen Organe weiter in IVA, IVB und IVC unterteilt.

Risikofaktoren für Dickdarmkrebs

Mehrere Faktoren können das Risiko für die Entwicklung von Dickdarmkrebs erhöhen, darunter:

Genetische Faktoren

Eine familiäre Vorbelastung mit Darmkrebs erhöht das Risiko, an dieser Krankheit zu erkranken, erheblich. Auch vererbte Genmutationen, wie sie beispielsweise mit dem Lynch-Syndrom oder der familiären adenomatösen Polyposis (FAP) in Zusammenhang stehen, können das Risiko erhöhen.

Alter

Das Risiko für Dickdarmkrebs steigt mit dem Alter, insbesondere nach dem 50. Lebensjahr. Personen über 60 Jahre haben ein höheres Risiko als jüngere Erwachsene.

Entzündliche Darmerkrankung

Chronische Entzündungserkrankungen des Dickdarms, wie Colitis ulcerosa und Morbus Crohn, können mit der Zeit das Risiko für Dickdarmkrebs erhöhen.

Ernährung und Lebensstil

Eine Ernährung mit viel verarbeitetem Fleisch, rotem Fleisch und wenig Ballaststoffen kann zur Entstehung von Darmkrebs beitragen. Fettleibigkeit, Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum sind ebenfalls wichtige Risikofaktoren.

Fettleibigkeit

Übergewicht oder Fettleibigkeit erhöhen das Risiko für Dickdarmkrebs bei Männern und Frauen.

Rauchen

Rauchen wird mit einem erhöhten Risiko für Dickdarmkrebs und andere Krebsarten in Verbindung gebracht.

Wie wird Dickdarmkrebs diagnostiziert?

Die Früherkennung von Darmkrebs ist entscheidend für eine erfolgreiche Behandlung. Die effektivste Methode zur Erkennung von Darmkrebs sind regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen wie die Koloskopie. Bei einer Koloskopie kann der Arzt das Innere des Dickdarms visualisieren und Polypen oder abnormales Gewebe zur weiteren Untersuchung entfernen.

Weitere diagnostische Tests umfassen:

  • Test auf verstecktes Blut im Stuhl : Dieser Test erkennt verstecktes Blut im Stuhl, das ein Anzeichen für Dickdarmkrebs sein kann.
  • Radiologische Bildgebung : Techniken wie CT-Scans und Doppelkontrast-Bariumeinläufe können helfen, den Dickdarm sichtbar zu machen und Tumore zu erkennen.
  • Biopsie : Bei einer Darmspiegelung wird eine Gewebeprobe aus dem Dickdarm entnommen und unter dem Mikroskop untersucht, um das Vorhandensein von Krebs zu bestätigen.

Bei Personen mit einer familiären Vorgeschichte von Dickdarmkrebs wird empfohlen, mit dem Screening in einem früheren Alter, normalerweise um das 40. Lebensjahr herum, zu beginnen und das Screening alle 5 Jahre zu wiederholen.

Wie können Sie sich vor Dickdarmkrebs schützen?

Sie können verschiedene Maßnahmen ergreifen, um Ihr Risiko für die Entwicklung von Dickdarmkrebs zu verringern:

Lassen Sie sich regelmäßig untersuchen

Durch regelmäßige Krebsvorsorgeuntersuchungen wie Koloskopien kann Dickdarmkrebs in einem frühen Stadium erkannt werden, in dem er am besten behandelbar ist.

Achten Sie auf eine gesunde Ernährung

Eine Ernährung mit viel Obst, Gemüse und Vollkornprodukten kann das Risiko von Darmkrebs senken. Auch die Einschränkung von rotem Fleisch und verarbeiteten Lebensmitteln ist von Vorteil.

Regelmäßig Sport treiben

Regelmäßige körperliche Aktivität kann dazu beitragen, das Risiko von Dickdarmkrebs zu senken und die allgemeine Gesundheit zu verbessern.

Halten Sie ein gesundes Gewicht

Fettleibigkeit ist ein erheblicher Risikofaktor für Dickdarmkrebs. Daher ist es wichtig, durch Ernährung und Bewegung ein gesundes Gewicht zu halten.

Vermeiden Sie das Rauchen und beschränken Sie den Alkoholkonsum

Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum erhöhen das Risiko für Darmkrebs. Raucherentwöhnung und mäßiger Alkoholkonsum können dieses Risiko senken.

Nehmen Sie genügend Vitamine zu sich

Eine ausreichende Zufuhr von Kalzium und Vitamin D senkt nachweislich das Risiko von Dickdarmkrebs.

Wie wird Dickdarmkrebs behandelt?

Die Behandlung von Dickdarmkrebs hängt vom Stadium der Erkrankung und dem allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten ab. Zu den gängigen Behandlungsmöglichkeiten gehören:

Operation

Die primäre Behandlung von Dickdarmkrebs besteht in der chirurgischen Entfernung des Krebsgewebes. Dabei kann es sich um eine Polypektomie (Entfernung von Polypen), eine Kolektomie (Entfernung eines Teils des Dickdarms) oder eine Kolostomie (Schaffung einer Öffnung im Bauchraum zur Ausscheidung von Abfallstoffen) handeln.

Chemotherapie

Bei der Chemotherapie werden Medikamente eingesetzt, um Krebszellen abzutöten oder ihr Wachstum zu stoppen. Sie wird häufig nach einer Operation eingesetzt, um verbleibende Krebszellen zu beseitigen.

Strahlentherapie

Bei der Strahlentherapie werden hochenergetische Strahlen eingesetzt, um Krebszellen gezielt zu bekämpfen und zu zerstören. Sie wird typischerweise in Kombination mit anderen Behandlungen wie Operationen oder Chemotherapie eingesetzt.

Gezielte Therapie

Bei der zielgerichteten Therapie stehen bestimmte Gene, Proteine oder Gewebe im Mittelpunkt, die zum Krebswachstum beitragen. Diese Behandlung wird häufig bei fortgeschrittenem Dickdarmkrebs eingesetzt.

Immuntherapie

Die Immuntherapie unterstützt das Immunsystem dabei, Krebszellen zu erkennen und anzugreifen. Sie ist eine neue Behandlungsoption für bestimmte Arten von Dickdarmkrebs.

Häufig gestellte Fragen zum Thema Dickdarmkrebs

Welche Stadien hat Dickdarmkrebs?

Dickdarmkrebs wird in fünf Stadien unterteilt, von Stadium 0 (Carcinoma in situ) bis Stadium IV (metastasierter Krebs). Das Stadium bestimmt das Ausmaß der Ausbreitung des Krebses und ist richtungsweisend für die Behandlungsentscheidungen.

Was sind die Symptome von Dickdarmkrebs im Stadium 1?

Zu den Symptomen von Dickdarmkrebs im Stadium 1 können Veränderungen der Stuhlgewohnheiten, Blut im Stuhl, Bauchschmerzen und unerklärlicher Gewichtsverlust gehören.

In welchem Alter tritt Darmkrebs auf?

Dickdarmkrebs tritt häufiger bei älteren Erwachsenen auf, insbesondere bei Personen über 50 Jahren. Er kann jedoch in jedem Alter auftreten, insbesondere bei Personen mit einer familiären Vorbelastung.

Was ist das wichtigste Symptom von Dickdarmkrebs?

Eines der wichtigsten Symptome von Dickdarmkrebs sind rektale Blutungen oder Blut im Stuhl. Dies kann ein frühes Warnsignal für die Krankheit sein.

Kann Darmkrebs vollständig geheilt werden?

Bei frühzeitiger Erkennung kann Dickdarmkrebs oft durch eine Operation und andere Behandlungen geheilt werden. Fortgeschrittene Stadien der Krankheit erfordern jedoch möglicherweise eine aggressivere Behandlung und weisen eine geringere Heilungsrate auf.

Kann Dickdarmkrebs nach einer Operation erneut auftreten?

Ja, Darmkrebs kann nach einer Operation erneut auftreten. Um das Risiko eines erneuten Auftretens zu verringern, können sich Patienten nach der Operation einer Chemotherapie oder anderen Behandlungen unterziehen.

Wie hoch ist das Sterberisiko durch Darmkrebs?

Dickdarmkrebs ist weltweit eine der häufigsten krebsbedingten Todesursachen. Eine frühzeitige Erkennung und Behandlung kann das Sterberisiko jedoch deutlich senken.

Wo treten Schmerzen bei Dickdarmkrebs auf?

Schmerzen bei Dickdarmkrebs treten häufig im Bauchbereich auf und können von Krämpfen, Blähungen oder Unwohlsein begleitet sein.

Ist Dickdarmkrebs genetisch bedingt?

Obwohl die meisten Fälle von Dickdarmkrebs nicht vererbt werden, können bestimmte genetische Mutationen das Risiko erhöhen, an der Krankheit zu erkranken.

Können Frauen an Darmkrebs erkranken?

Ja, Darmkrebs kann sowohl Männer als auch Frauen betreffen. Er ist eine der häufigsten Krebsarten bei beiden Geschlechtern.

Welche Ernährung sollte ich einhalten, um Darmkrebs vorzubeugen?

Eine Ernährung mit viel Obst, Gemüse und Vollkornprodukten sowie wenig rotem und verarbeitetem Fleisch kann das Risiko für Darmkrebs senken. Die mediterrane Ernährung wird oft wegen ihrer krebsvorbeugenden Wirkung empfohlen.

Wer bekommt Darmkrebs?

Dickdarmkrebs tritt häufiger bei älteren Erwachsenen, Personen mit sitzender Lebensweise, Übergewichtigen und Menschen auf, die übermäßig viel Alkohol oder Tabak konsumieren.

Kann Darmkrebs durch eine Blutuntersuchung festgestellt werden?

Während eine Blutuntersuchung allein keinen Dickdarmkrebs diagnostizieren kann, können bestimmte Blutmarker, wie etwa CEA (karzinoembryonales Antigen), bei Personen mit Dickdarmkrebs erhöht sein.

Warum entsteht Dickdarmkrebs?

Die Ursache von Dickdarmkrebs ist eine Kombination aus genetischen, umweltbedingten und lebensstilbedingten Faktoren, darunter Ernährung, Fettleibigkeit, Rauchen und Alkoholkonsum.

Kann Dickdarmkrebs im Stadium 4 geheilt werden?

Dickdarmkrebs im Stadium 4 ist schwer zu heilen, aber Behandlungen wie Chemotherapie, zielgerichtete Therapie und Immuntherapie können helfen, die Krankheit in den Griff zu bekommen und die Lebensqualität zu verbessern.

Kann Dickdarmkrebs gutartig sein?

Während die meisten Dickdarmkrebsarten bösartig sind, können sich einige gutartige Polypen zu Krebs entwickeln, wenn sie nicht entfernt werden.

Bedeuten Polypen, dass ich Darmkrebs bekomme?

Nicht alle Polypen sind bösartig, aber bestimmte Arten von Polypen, wie z. B. adenomatöse Polypen, können mit der Zeit bösartig werden. Regelmäßige Untersuchungen und die Entfernung von Polypen können Darmkrebs vorbeugen.

In meiner Familie gibt es keine Fälle von Darmkrebs oder Polypen. Sollte ich mich auf Darmkrebs testen lassen?

Auch ohne familiäre Vorbelastung ist es wichtig, bereits ab dem 50. Lebensjahr mit regelmäßigen Darmkrebsvorsorgeuntersuchungen zu beginnen, bei Vorliegen anderer Risikofaktoren auch früher.

Kann Darmkrebs durch eine Blutuntersuchung festgestellt werden?

Eine Blutuntersuchung allein kann Dickdarmkrebs nicht diagnostizieren, kann aber in Verbindung mit anderen diagnostischen Tests zusätzliche Informationen liefern.

Warum entsteht Dickdarmkrebs?

Darmkrebs entsteht durch eine Kombination aus genetischen Mutationen, Lebensstilfaktoren und Umwelteinflüssen. Früherkennung und Prävention sind entscheidend, um das Krankheitsrisiko zu senken.

Kann Dickdarmkrebs im Stadium 4 geheilt werden?

Obwohl Dickdarmkrebs im Stadium 4 schwer zu heilen ist, können Behandlungen wie Chemotherapie, zielgerichtete Therapie und Immuntherapie dabei helfen, die Krankheit unter Kontrolle zu bringen und die Überlebensraten zu verbessern.

Kann Dickdarmkrebs gutartig sein?

Dickdarmkrebs ist in der Regel bösartig, aber gutartige Polypen können sich manchmal zu Krebs entwickeln, wenn sie nicht entfernt werden.

Bedeuten Polypen, dass ich Darmkrebs bekomme?

Nicht alle Polypen sind bösartig, aber bestimmte Arten, wie z. B. adenomatöse Polypen, können mit der Zeit bösartig werden. Regelmäßige Untersuchungen und die Entfernung von Polypen können Darmkrebs vorbeugen.

Ist Dickdarmkrebs genetisch bedingt?

Obwohl die meisten Fälle von Dickdarmkrebs nicht vererbt werden, können bestimmte genetische Mutationen das Risiko erhöhen, an der Krankheit zu erkranken.

Können Frauen an Darmkrebs erkranken?

Ja, Darmkrebs kann sowohl Männer als auch Frauen betreffen. Er ist eine der häufigsten Krebsarten bei beiden Geschlechtern.

Welche Ernährung sollte ich einhalten, um Darmkrebs vorzubeugen?

Eine Ernährung mit viel Obst, Gemüse und Vollkornprodukten sowie wenig rotem und verarbeitetem Fleisch kann das Risiko für Darmkrebs senken. Die mediterrane Ernährung wird oft wegen ihrer krebsvorbeugenden Wirkung empfohlen.

Wer bekommt Darmkrebs?

Dickdarmkrebs tritt häufiger bei älteren Erwachsenen, Personen mit sitzender Lebensweise, Übergewichtigen und Menschen auf, die übermäßig viel Alkohol oder Tabak konsumieren.

Wo tritt Dickdarmkrebs am häufigsten auf?

Darmkrebs kommt häufiger in westlichen Ländern vor, insbesondere in den USA und Europa. Auch in der afrikanischen und amerikanischen Bevölkerung kommt er häufig vor.

Kann Darmkrebs durch eine Blutuntersuchung festgestellt werden?

Während eine Blutuntersuchung allein keinen Dickdarmkrebs diagnostizieren kann, können bestimmte Blutmarker, wie etwa CEA (karzinoembryonales Antigen), bei Personen mit Dickdarmkrebs erhöht sein.

Warum entsteht Dickdarmkrebs?

Die Ursache von Dickdarmkrebs ist eine Kombination aus genetischen, umweltbedingten und lebensstilbedingten Faktoren, darunter Ernährung, Fettleibigkeit, Rauchen und Alkoholkonsum.

Kann Dickdarmkrebs im Stadium 4 geheilt werden?

Dickdarmkrebs im Stadium 4 ist schwer zu heilen, aber Behandlungen wie Chemotherapie, zielgerichtete Therapie und Immuntherapie können helfen, die Krankheit in den Griff zu bekommen und die Lebensqualität zu verbessern.

Kann Dickdarmkrebs gutartig sein?

Während die meisten Dickdarmkrebsarten bösartig sind, können sich einige gutartige Polypen zu Krebs entwickeln, wenn sie nicht entfernt werden.

Bedeuten Polypen, dass ich Darmkrebs bekomme?

Nicht alle Polypen sind bösartig, aber bestimmte Arten von Polypen, wie z. B. adenomatöse Polypen, können mit der Zeit bösartig werden. Regelmäßige Untersuchungen und die Entfernung von Polypen können Darmkrebs vorbeugen.

In meiner Familie gibt es keine Fälle von Darmkrebs oder Polypen. Sollte ich mich auf Darmkrebs testen lassen?

Auch ohne familiäre Vorbelastung ist es wichtig, bereits ab dem 50. Lebensjahr mit regelmäßigen Darmkrebsvorsorgeuntersuchungen zu beginnen, bei Vorliegen anderer Risikofaktoren auch früher.

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