Was ist eine Hüftresurfacing-Behandlung?
Die Hüftgelenksresurfacing-Methode ist ein spezieller chirurgischer Eingriff zur Linderung von Hüftarthroseschmerzen. Im Gegensatz zum herkömmlichen Hüftgelenksersatz bleibt bei dieser Methode mehr natürlicher Knochen erhalten. Während des Eingriffs werden beschädigter Knorpel und Knochen entfernt und eine glatte Metallkappe über den beschnittenen Femurkopf gestülpt, während eine Metallschale in die Hüftpfanne eingesetzt wird. Diese Komponenten wirken zusammen, um die schmerzfreie und flüssige Beweglichkeit wiederherzustellen.
Methoden der Hüftresurfacing
Es gibt zwei Hauptmethoden für die Hüftgelenksrekonstruktion: Totale Hüftgelenksrekonstruktion: Dabei werden sowohl der Femurkopf als auch die Hüftpfanne durch Prothesenkomponenten ersetzt. Partielle Hüftgelenksrekonstruktion: Dabei wird nur der Femurkopf durch eine Metallkappe ersetzt, die Hüftpfanne bleibt intakt.
Arten der Hüftoperation
Es stehen verschiedene Hüftoperationen zur Behandlung unterschiedlicher Beschwerden zur Verfügung. Dazu gehören: Totaler Hüftgelenkersatz: Vollständiger Ersatz des erkrankten Hüftgelenks durch künstliche Teile. Partieller Hüftgelenkersatz: Ersetzt nur den Femurkopf, geeignet für jüngere, aktive Patienten. Hüftgelenksresurfacing: Erhält mehr Knochen und ist eine ausgezeichnete Option für Patienten mit Arthritis. Hüftarthroskopie: Ein minimalinvasives Verfahren zur Behandlung von Verletzungen wie Labrumrissen. Hüftversteifung: Dauerhafte Verbindung der Hüftgelenkknochen bei schwerer Arthritis oder Instabilität. Hüftfrakturreparatur: Repariert beschädigte Hüften je nach Schwere der Fraktur.
Unterschied zwischen Hüftresurfacing und Hüftersatz
Beide Verfahren zielen darauf ab, Schmerzen zu lindern und die Funktion wiederherzustellen. Beim Oberflächenersatz der Hüfte bleibt der Femurkopf durch eine Metallabdeckung erhalten. Beim Hüftgelenkersatz hingegen werden Femurkopf und Acetabulum vollständig entfernt und durch künstliche Komponenten ersetzt.
Warum benötigen Menschen eine Hüftgelenksrekonstruktion?
Eine Hüftgelenksrekonstruktion wird bei erheblichen Hüftgelenksschäden empfohlen. Sie bietet: – Schmerzlinderung – Verbesserte Mobilität – Höhere Lebensqualität. Dieses Verfahren ist besonders für jüngere, aktive Patienten von Vorteil, die ein höheres Maß an körperlicher Aktivität aufrechterhalten möchten.
Vorbereitung auf die Hüftgelenksersatzoperation
Eine gute Vorbereitung ist der Schlüssel zum Erfolg. Patienten wird empfohlen: – Bestimmte Medikamente, insbesondere Blutverdünner, wie verordnet abzusetzen. – Präoperative Übungen zur Stärkung der Hüftmuskulatur durchführen. – Bei Bedarf abnehmen, um das Hüftgelenk zu entlasten. – Die postoperative häusliche Pflege planen, einschließlich Unterstützung oder Hilfsmittel. – Mit dem Rauchen aufhören, um die Heilung zu fördern und Komplikationen zu reduzieren.
Erholung nach der Hüftgelenksresurfacing-Operation
Die Genesung dauert in der Regel etwa sechs Wochen. Die meisten Patienten verlassen das Krankenhaus innerhalb von ein bis vier Tagen nach der Operation. Physiotherapie spielt eine entscheidende Rolle bei der Wiederherstellung von Kraft und Beweglichkeit. Während normale Aktivitäten nach sechs Wochen wieder aufgenommen werden können, können hochintensive Sportarten drei bis sechs Monate Genesung und Physiotherapie erfordern.
Warum sollten Sie sich für eine Hüftresurfacing-Behandlung für das Erdem-Krankenhaus entscheiden?
Das Erdem Hospital bietet modernste orthopädische Behandlungen, einschließlich Hüftgelenksersatz, an. Unser Team aus hochqualifizierten Chirurgen gewährleistet eine individuelle Betreuung, die auf die individuellen Bedürfnisse jedes Patienten eingeht. Wenn Hüftschmerzen Ihre Lebensqualität beeinträchtigen, wenden Sie sich an das Erdem Hospital für fachkundige Beratung und Behandlung.